Holzpellets: Die Alternative zu Öl und Gas

Holzpellets haben sich zu einer ernsthaften Alternative zu Öl und Gas entwickelt: Sie sind komfortabel zu handhaben und zu lagern, verbrennen CO2-neutral sowie schadstoffarm und sind nicht an den rasant schwankenden Öl- und Gaspreis gekoppelt. Als Hersteller kommen große Säge- und Hobelwerke in Betracht, bei denen der Rohstoff (Säge- und Hobelspäne) vor Ort anfällt. Die Späne werden meistens mit Abwärme aus den vorhandenen Heizkraftwerken getrocknet und gereinigt. Danach werden sie in Mühlen auf eine gleichmäßige Größe gebracht und später zu den Pellets verpresst.

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Hackschnitzel: Für Sparfüchse

Das Heizen mit Hackschnitzeln gehört zu den kostengünstigsten Heizmethoden überhaupt, sind jedoch immer noch komfortabler zu betreiben als Stückholz-Heizungen. Sie liegt etwa bei 60 Prozent der Kosten, die für das Heizen mit Pellets entstehen. Oft verträgt die Anlage sowohl die Beschickung mit Pellets als auch mit Hackschnitzeln. Hackschnitzel werden meist in der Größenklasse G30 oder G50 für die automatische Beschickung in speziellen Holzheizkesseln für Zentralheizungen verwendet. Das funktioniert meist mit elektrischen Förderschnecken oder Kratzkettenförderern. Auch in privaten Haushalten wird zunehmend mit Hackschnitzeln geheizt. 

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Scheitholz: Der Klassiker für Waldbesitzer

Scheitholzanlagen als Nachfolger klassischer Kachel- oder Schwedenöfen bieten die Vorzüge einer zentralen Versorgung mit Wasser und Wärme im Haushalt. Wer hier aus eigenem Waldbestand Brennmaterial gewinnen kann, dieses selbst transportiert und verarbeitet besitzt damit die derzeit kosteneffizienteste Zentralheizanlage überhaupt. Auf modernste Technik muss auch der Scheitholz-Heizer nicht verzichten: Die Energieausbeute moderner Anlagen ist heutzutage erheblich höher als noch vor wenigen Jahren. 

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